In den 1970er Jahren reist der englische Lehrer Tom Michell (Steve Coogan) nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat zu unterrichten. Zwischen aufmüpfigen Schülern und den politischen Unruhen der Militärdiktatur fühlt er sich verloren – bis er am Strand von Uruguay einen ölverschmutzten Pinguin rettet. Der kleine Magellanpinguin, den er Juan Salvador nennt, wird zu Toms treuem Begleiter und bringt nicht nur ihm, sondern auch seinen Schülern und Kollegen neue Lebensfreude.
„Der Pinguin meines Lebens“ erzählt einfühlsam die wahre Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen Mensch und Tier, eingebettet in die bewegte Zeit des argentinischen Militärputsches. Ein humorvolles und warmherziges Drama über Mut, Mitgefühl und die Kraft kleiner Gesten.
110 Minuten, FSK 6, Eintritt 5 €